Luftmassengrenzen und Schichtung


Frontenanalyse (hier Frontalwelle) mithilfe der pseudopotentiellen Temperatur in 850 hPa. Kartenquelle: Wetter3.de / Bearbeitet von Denny Karran
Frontenanalyse (hier Frontalwelle) mithilfe der pseudopotentiellen Temperatur in 850 hPa. Kartenquelle: Wetter3.de / Bearbeitet von Denny Karran

Linienartige Drängungszone der Isothermen der pseudopotentiellen Temperatur (in 850 hPa / 700 hPa) zeigen Luftmassengrenzen. Ist eine Drängungszone vorhanden, dann Frontkriterien prüfen! Bei Okklusionen handelt es sich um Warmlufteinschübe / Warmluftzungen in 850 hPa, die sich mit der pseudopotentiellen Temperatur besonders gut abzeichnen lassen.

 

 

Atmosphärische Schichtung in Abhängigkeit der pseudopot. Temp.

 

  • Zunahme mit der Höhe: stabile Schichtung
  • Abnahme mit der Höhe: labile Schichtung
  • Gleichbleibend mit der Höhe: indifferente Schichtung

© Welt der Synoptik | Autor: Denny Karran