Linienartige Drängungszone der Isothermen der pseudopotentiellen Temperatur (in 850 hPa / 700 hPa) zeigen Luftmassengrenzen. Ist eine Drängungszone vorhanden, dann Frontkriterien prüfen! Bei Okklusionen handelt es sich um Warmlufteinschübe / Warmluftzungen in 850 hPa, die sich mit der pseudopotentiellen Temperatur besonders gut abzeichnen lassen.
Atmosphärische Schichtung in Abhängigkeit der pseudopot. Temp.
© Welt der Synoptik | Autor: Denny Karran